Bezahlbare und stressfreie Investition in ein zweites, eigenes Zuhause trotz Krise
Der Traum von einer eigenen Ferienimmobilie scheint in Krisenzeiten in immer weitere Ferne zu rücken. Um aktuell eine Immobilie allein finanzieren zu können, muss mehr Eigenkapital als geplant verwendet werden. Dennoch raten Experten dieser Tage durchaus zum Immobilienkauf, bietet dieser doch Wertsicherheit und einen hohen Inflationsschutz. Immobilien sind von Grund auf wertbeständig, besonders in Deutschland gelten sie als wertstabile Investments.
Doch wer sein Geld in Krisenzeiten gewinnbringend anlegen und sein Kapital schützen will, sollte diversifizieren. Zu oft bindet ein Objekt im Alleineigentum einen Großteil des Eigenkapitals an nur einem einzigen Ort. Statt Diversifizierung liegt ein “Klumpenrisiko” vor. Die gekaufte Immobilie kann so ihren Glanz verlieren, weil keine Risikostreuung stattfindet. Stattdessen steckt das Kapital in der Immobilie fest – und hängt maßgeblich von ihrer Wertentwicklung ab.
Das Co-Ownership Modell bietet eine besonders attraktive Perspektive
Werfen wir hingegen einen Blick auf die Vorteile des geteilten Eigentums: Einer der größten Pluspunkte liegt neben dem wesentlich geringeren Anschaffungspreis in den auf alle Miteigentümer geteilten Nebenkosten. Das Konzept des Miteigentums von VillaCircle verteilt von Anfang an die Bewirtschaftungskosten auf mehrere Eigentümer. Für den Einzelnen ist es entsprechend günstiger, gerade in Zeiten von Teuerung und Inflation.
Zudem stehen Ferienimmobilien im Alleineigentum zu einem großen Teil des Jahres leer. Service-Dienstleister müssen beauftragt werden, die sich in Abwesenheit um die Instandhaltung kümmern, was oft zu ungeahnten Kosten führt. Diese entfallen, wenn die Immobilie dank der Miteigentümer optimal ausgelastet ist und Leerstand vermieden werden kann.
Faktor Werterhalt: Der hohe Stellenwert der Lage und Instandhaltung
Damit eine Immobilie auch in Krisenzeiten ein wertstabiles Investment ist, müssen einige Faktoren beachtet werden, hierzu zählt vor allem die viel erwünschte gute Lage. Sie ist und bleibt ein werterhaltender oder -steigernder Faktor und hebt den Preis einer Immobilie.

Quelle: Manager Magazin (23.10.2014)
In guten Lagen gibt es zudem nur selten bis gar keinen Leerstand von Immobilien. Zusätzlich führt eine eintretende Verknappung des sowieso geringen Angebots in der Krise zu einer Stabilisierung der Marktpreise.

Quelle: Porta Mallorquina (15.03.2022)
Ferienimmobilien mit See- oder Meerblick können im Horizont betrachtet ebenso von einer deutlichen Wertsteigerung profitieren. Die Wertstabilität einer Immobilie wird von einer gut ausgebauten Infrastruktur untermauert. Durch kontinuierliche Modernisierungen und Sanierungen bleibt die Bausubstanz erhalten und mit einer hochwertigen Ausstattung, die dank fachlicher Expertise exklusiv ausgewählte Materialien und Möbeln umfasst, ist der Wert einer Traumvilla auch in Krisenzeiten eine nicht von der Hand zu weisendes wertstabiles Investment.
Zudem eröffnen eigengenutzte und voll finanzierte Ferienimmobilien Immobilieninteressierten die Möglichkeit, von mittel- bis langfristigen Preisanstiegen zu profitieren, ohne zwischendurch in Finanzierungsengpässe zu rutschen.
Diejenigen, die aufgrund der aktuellen Marktlage ihre Investitionen breiter streuen und trotzdem von wertstabilen Immobilien profitieren wollen, können mit einem Investment in Miteigentum gegensteuern. Denn es bindet weniger Kapital und erzielt einen Wertzuwachs durch ein hundertprozentiges Eigentum in der Höhe des Anteils. Keineswegs sollte man nur die “klassische” Rendite im Auge behalten, sondern auch die emotionale: Denn eine eigengenutzte Immobilie ist kein rein wirtschaftliches Investment, sondern investiert in seinen eigenen Lifestyle, sein zweites Zuhause.